Die Situation
Moderne Nutztierhaltung bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. So tragen tierische Ausscheidungen durch die Ausbringung von Gülle und Mist zur Belastungssteigerung von Ökosystemen und Umwelt bei. Es werden
- • üble Gerüche
- • Kohlendioxid
- • Methan
- • Ammoniak
in die Umwelt freigesetzt und konzentrieren sich dort in zum Teil belastendem Maße. Hier gilt es, Abhilfe zu schaffen.
Der Geruch
Beim Ausbringen von Mist oder Gülle entstehen starke Gerüche, die sich mitunter lange halten und erst allmählich verringern. Dies bedeutet eine erhebliche Einschränkung für benachbarte Anwohner. Weiterhin sind dies Emissionen, die nicht in dem Umfang auftreten müssen.
Darüber hinaus sind es auch Verluste an Nährstoffen, die "in die Luft geblasen" werden und somit dem landwirtschaftlichen Stoffkreislauf nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wir bieten die Lösung: Gaiasan + Lignohumax A + Zusatzstoffe
Der Einsatz von Gaiasan + Lignohumax A sowie abhängig von Art der Gülle und Mist weiteren Zusatzstoffen hat in zahllosen Anwendungen erwiesen, dass schlechte Gerüche sehr schnell minimiert werden können. Empirische Gülleuntersuchungen bzw. Mistuntersuchungen in der Praxis aus den Jahren 2003 bis heute zeigen, dass fast das gesamte Ammonium in organisch gebundenen Stickstoff umgewandelt und deshalb das geruchsbildende Ammoniak so gut wie nicht mehr frei gesetzt wird. Nachfolgende Feldausbringungen solcherart behandelter Reststoffe zeigten dazu u.a. eine bessere Pflanzenverträglichkeit und einen anderen Habitus im Wachstum.
Diese Behandlungsmethodik kann aus unserer Erfahrung im Stall ebenso wie in Güllebehältern, Miststapeln oder durch Zugabe bei Ausbringung auf die Fläche angewandt werden. Abhängig vom Einsatz der Einzelstoffe ist dabei Herkunft (Rind, Schwein...etc.), Fütterung (eiweißreich, Rohfasergehalt...), Einsatz von Desinfektion und ähnlichem mehr.